Diese Dinge können in deinem Alltag Stress vermeiden

Frau schließt Fliegengitter

Stress ist für viele Menschen ein permanenter Wegbegleiter. Die innere Anspannung führt zu körperlichen Symptomen und schon die Fliege an der Wand kann massiv stören. Die Schwelle des Erträglichen auf ungewünschte äußere Einflüsse nimmt immer mehr zu. Doch gegen Stress kann systematisch etwas getan werden.


Den Stresshormonen den Kampf ansagen

Es gibt akute Stresssituationen wie Prüfungen oder Umzüge, welche den Körper in Alarmbereitschaft versetzen. Das anstehende Vorstellungsgespräch oder das Jahresgespräch mit dem Chef lassen Stresshormone im Körper Polka tanzen. Doch in aller Regel lässt dieser Zustand schnell nach. Gerät der Körper ständig in Stress durch Schlafmangel, dann wird die Situation persönlich immer kniffliger.

Im Sommer sind es nachts die Schnaken und im Winter wird das Freikratzen des Fahrzeuges bei klirrender Kälte mit dem darauffolgenden Nichtanspringen des Fahrzeuges zu einem ungewünschten Stressereignis. In den Sommermonaten leistet das Fliegengitter Schiebetür erfolgreich Abhilfe. Im Winter helfen wertvolle Tipps dabei, wie das Auto am besten über Nacht versorgt werden kann.

Die ersten Anzeichen von Stress bekämpfen

Bevor Stress wirklich entsteht, sollten die ersten Faktoren ernst genommen werden. Die Menschen versuchen, die ersten Symptome von Stress wegzudrücken. Eine Überforderung zuzugeben fällt zumeist schwer oder die Anzeichen werden falsch gedeutet. Es gilt, den Stress nachhaltig zu reduzieren. Viele kleine Alltagshelfer geben die Möglichkeit, unnötige Stressfaktoren von sich fernzuhalten.

Bei den ersten Konzentrationsschwierigkeiten sollten die Alarmglocken läuten. Nächtliches Zähneknirschen ist ein weiteres Symptome, wie zunehmende Schlafstörungen. Kommen Heißhungerattacken oder Appetitverlust hinzu, sollte gehandelt werden. Es sind die kleinen Dinge im Alltag, welche schon helfen, bevor es zum chronischen Stress kommt. Der ruhige Schlaf in der Nacht kann durch ein Fliegengitter mit Schiebetür gewährleistet werden. Die passende Matratze im Bett sorgt für einen gesunden und ruhigen Schlaf und so manche Auszeit in der Badewanne entspannt.

Dauerstress sollte in allen Lebensbereichen verhindert werden

„Ich habe keine Zeit!“ ist ein Ausspruch, welcher sogar in das private Umfeld eingreift. Sich Zeit zu nehmen für einen Mittagsschlaf am Wochenende, für eine entspannte Fahrradfahrt oder den Wellnessbesuch eines Thermalbades sollte immer möglich sein. Einfach für ein paar Stunden aus dem gewohnten Trott auszutreten, hilft dabei, gesünder und stressfreier zu leben.

Nicht jedem Hype hinterherzulaufen, schafft Freiräume. Wer stets überall präsent sein möchte, muss damit rechnen, dass der Körper irgendwann Stresssymptome aufweist. Die steigenden freiwillig angenommen Verpflichtungen können irgendwann überfordern. Hilfe anzubieten ist sicherlich zuvorkommend, sich selbst dabei zu vergessen ist keine kluge Entscheidung. Dauerstress kann zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Nein zu sagen, ist das erste und beste Mittel, um sich selbst Freiräume zu schaffen.

 

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